Sie suchen die Erklärung zu einer der vielfältigen Abkürzungen, die im Umfeld regulatorischer Anforderungen unverzichtbar geworden sind? Das Glossar versteht sich als Kompass in Mitten einer Fülle von Abkürzungen und Begriffen, die inzwischen in immer größerem Maße Einzug in die tägliche Arbeit genommen haben. Dabei beschränkt sich das Glossar nicht nur auf eine einfache Erklärung der Abkürzungen, sondern stellt eine Definition der Begrifflichkeiten bereit. Für angemeldete Nutzer ordnet es diese auch in einen Branchenkontext ein und bietet Direktlinks zu einschlägigen Gesetzen, Verordnungen etc.
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BA-CVA bezeichnet ein CVA-Basisansatz, der im Wesentlichen eine verbesserte Version der aktuellen standardisierten CVA-Methode darstellt. Ein neuer grundlegender Ansatz sollte für die Banken verwendet werden, die nicht in der Lage sind, ausreichende CVA-Sensitivitäten zu bieten. Zu den Verbesserungen des Ansatzes gehört eine Verbesserung der Definition von zulässigen Kreditrisiko-Hedges.
Das Banking Advisory Committee wurde 1977 mit der Aufgabe eingesetzt, aufsichtsrechtliche Maßnahmen der EU vorzubereiten und bestand aus Vertretern der Finanzministerien, Aufsichtsbehörden und Zentralbanken der EU und einiger anderer Länder. Das BAC wurde 2005 durch das European Banking Committee (EBC) ersetzt.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (engl. Federal Office for Economic Affairs and Export Control) ist beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) angesiedelt. Seine Kerntätigkeiten erstrecken sich u. a. auf die Außenwirtschaft und Wirtschaftsförderung. Als Verwaltungs- und Genehmigungsbehörde in Bezug auf die Ausfuhrkontrolle und die Durchführung der Einfuhrregelungen setzt das BAFA die Sicherheitsbelange und außenpolitischen Interessen der BRD auf dem Gebiet des Außenwirtschaftsrechts um. Zu den Aufgaben des BAFA gehört auch die administrative Umsetzung von internationalen (bspw. UN-Waffenembargo) und EU-Embargobeschlüssen.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (engl.: German Federal Financial Supervisory Authority) ist die Allfinanzaufsicht über nationale Banken und Finanzdienstleister, Versicherer und den Wertpapierhandel. Ist eine selbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts und unterliegt der Rechts- und Fachaufsicht des BMF.
Der Bundesverband Alternative Investments e.V. ist die assetklassen- und produktübergreifende Interessenvertretung für Alternative Investments in Deutschland. 1997 gegründet sind derzeit 200 nationale und internationale Unternehmen Mitglied im BAI. Der BAI setzt sich dafür ein, dass professionelle Investoren in Deutschland ihre Kapitalanlage, insbesondere mit Augenmerk auf die langfristige Sicherung der deutschen Altersvorsorge, einfacher und besser in alternative Anlageklassen diversifizieren können.
Bezeichnet die Beteiligung von Gläubigern (Anteilseignern) einer Bank an Verlusten, die im Zuge der Sanierung oder Abwicklung der Bank entstehen. Auf europäischer Ebene wird das Bail-in durch die Abwicklungsrichtlinie (BRRD) geregelt. Darin ist eine Gläubigerbeteiligung von mindestens 8% vorgesehen, ehe öffentliche Mittel zur Sanierung oder Abwicklung eingesetzt werden dürfen. Auf deutscher Ebene ist das Verfahren im BRRD-Umsetzungsgesetz niedergeschrieben.
Die bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT (BAIT) sollen der Präzisierung des unter anderem in der MaRisk geschaffenen regulatorischen Rahmens für die Nutzung von externen IT-Services dienen. Die geplante Ausarbeitung der BAIT wurde im Oktober 2014 bekanntgegeben und soll durch die BaFin erfolgen.
Die deutsche Bausparkassenverordnung dient der Anpassung des deutschen Bausparkassengesetzes von 1990. Die BausparkV regelt die Verwendung bestimmter Sicherheiten sowie die Anlage verfügbarer Mittel und dient dem Schutz der Bausparer.
Die British Bankers' Association war eine Handelsorganisation für den britischen Bankensektor mit etwa 200 Mitgliedern. Seit Juli 2017 werden die von der BBA durchgeführten Aktivitäten von der UK Finance übernommen, die seither die in Großbritannien tätige Finanz- und Bankbranche vertritt.
Das deutsche Bundesbankgesetz regelt die Aufgabe und Organisation der Deutschen Bundesbank und die Aufgaben sowie den Rahmen für die Instrumente der Geldpolitik in Deutschland. Mit dem Gesetz über die Deutsche Bundesbank wurde das zweistufige Bankensystem beendet.
Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) wurde 1974 von den Zentralbanken der G10-Staaten gegründet und ist bei der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel angesiedelt. Der BCBS erarbeitet Standards und Empfehlungen für die Bankenaufsicht, an die sich nationale Aufsichtsbehörden halten können und gegebenenfalls diese ins nationale Recht umsetzen.
Siehe auch Basel I, Basel II, Basel III, CRR, CRD IV
Der Bundesverband deutscher Banken (engl. Association of German Banks) ist der wirtschaftspolitische Spitzenverband des privaten Kreditgewerbes. Ihm gehören über 200 private Banken und elf Mitgliedsverbände an. Der BdB unterstützt Mitgliedsinstitute bei der Umsetzung gesetzlicher Vorgaben und gibt ihnen Hilfestellung bei bankrechtlichen, -praktischen und -politischen Fragen. Nach außen vertritt der BdB die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, gesetzgebenden Körperschaften, Aufsichts- und Regulierungsbehörden sowie Verbänden bundesweit und international.
Das deutsche Bundesdatenschutzgesetz beschäftigt sich mit der Verarbeitung personenbezogener Daten und richtet sich an öffentliche Stellen des Bundes und der Länder sowie an nicht-öffentliche Stellen. Es ergänzt die europäische Datenschutz-Grundverordnung, die seit dem 25. Mai 2018 unmittelbar gilt, soweit diese Gestaltungsspielräume belässt.
Der Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler e.V. wurde 1918 gegründet und hat seinen Sitz in Hamburg. Zum BDVM gehören aktuell 860 Makler-Unternehmen mit rund 11.000 Mitarbeiter/innen. Die Spannweite reicht von kleinen Betrieben bis hin zu deutschen Tochtergesellschaften weltweit aktiver Konzerne. Der strategische Schwerpunkt der Tätigkeit der Mitglieder liegt dabei über alle Größenklassen hinweg im gewerblichen und industriellen Geschäft, das etwa 80 Prozent ausmacht.
Initiative der OECD und G20-Staaten von 2013 zur internationalen Bekämpfung von Gewinnkürzungen und Gewinnverlagerungen. Ende 2015 wurde ein BEPS-Aktionsplan mit international abgestimmten Maßnahmen gegen multinationale Konzerne in Bezug auf 15 Schlüsselprobleme verabschiedet. Aufgrund des ernsten Risikos der aggressiven Steuerplanung für faire Steuersysteme weltweit zielt das Projekt auf die Unterstützung der Regierungen beim Schutz ihrer Steuerbasis vor Aushöhlung und der Schaffung von mehr Sicherheit für Steuerzahler, will dabei aber auch Doppelbesteuerungen und Einschränkungen für grenzüberschreitende Wirtschaftsaktivitäten vermeiden.
Der Business Indicator wurde im Rahmen der Konsultation des BCBS zur Schaffung eines Standardansatzes für das operationelle Risiko eingeführt (BCBS 355). Dieser soll das operationelle Risiko einschätzen und wird aus der Servicekomponente (Unadjusted Business Indicator, UBI), der finanziellen Komponente sowie der Zins-, Leasing- und Dividendenkomponente berechnet. Zusammen mit der Verlustkomponente soll der BI zur Ermittlung der Kapitalanforderungen für das operationelle Risiko dienen.
Der Basisindikatoransatz kann für die Berechnung des Eigenmittelbedarfs im Bereich des operationellen Risikos unter der CRR/ CRD IV verwendet werden. Als Berechnungsgrundlage werden wie beim Standardansatz (Standardised Approach, STA) Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung verwendet.
Internationale Bankleitzahl - wird für Überweisungen und Lastschriften mit SEPA verwendet. Mit der 11-stelligen BIC lassen sich Banken weltweit eindeutig identifizieren.
Das deutsche Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz – BilMoG) vom 25.5.2009 ist grundsätzlich erstmals auf das nach dem am 31.12.2007 beginnende Geschäftsjahr anzuwenden (vgl. Art. 66 I EGHGB). Ziel dieses Gesetzes ist es, das deutsche Bilanzrecht für den Konzernabschluss an internationale Rechnunglegungsstandards anzupassen. Des Weiteren enthält es Änderungen der Bilanzierungspraxis in Bezug auf latente Steuern, Pensionsverpflichtungen und für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. In dem Bereich der Ansatz-, Bewertungs-, Ausweis- und Anhangvorschriften wurden ebenfalls Änderungen eingeführt.
Ein Datenglossar des ESZB zur einheitlichen Definition von Datenelementen auf granularer Ebene, die für statistische und aufsichtliche Meldungen benötigt werden. Ziel ist die Schaffung einer einheitlichen datenbezogenen Sprache im europäischen Bankensektor. Die BIRD-Datenbank beschreibt die Daten, welche von den internen IT-Systemen der Banken extrahiert werden (input cubes), Transformationsregeln zur Erzeugung von Meldungen sowie spezifische regulatorische Kennzahlen (output cubes).
Unter anderem folgende Meldeanforderungen sollen abgedeckt werden:
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS oder auch BIZ) ist eine internationale Organisation des Finanzwesens und wurde 1930 in Basel gegründet. Sie gilt als die Bank der Zentralbanken und hat die Aufgaben die Kooperation der Notenbanken zu fördern und die internationalen Finanzoperationen zu erleichtern.
Umfassende statistische Erhebung der Aktiva und Passiva inländischer monetärer Finanzinstitute (MFIs) zum jeweiligen Monatsende, welche den Kern des bankstatistischen Meldewesens in Deutschland bildet. Die erforderliche Meldung besteht aus der Bilanz und ergänzenden Anlagen, welche wichtige Untergliederungen der Bilanzpositionen nach Arten, Fristen und Sektoren der Schuldner bzw. Gläubiger enthalten. Zudem haben die Institute die Zusammenstellung ihrer reservepflichtigen Verbindlichkeiten und der daraus ermittelten Mindestreservepflichten zu melden.
Ein bilaterales Investitionsschutzabkommen setzt die Bedingungen und Konditionen für private Investitionen in einem anderen Staat. Die zwischenstaatlichen EU-Verträge stammen aus den 1990er Jahren vor der EU-Erweiterung. Sie sollten den Investoren Sicherheit für Investitionen in Beitrittsstaaten vermitteln und private Investitionen anregen.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ oder auch BIS) ist eine internationale Organisation des Finanzwesens und wurde 1930 in Basel gegründet. Sie gilt als die Bank der Zentralbanken und hat als Aufgabe die Kooperation der Notenbanken zu fördern und die internationalen Finanzoperationen zu erleichtern.
Bezeichnet die quartalsweise durchgeführte Umfrage des Eurosystems zum Kreditgeschäft der Banken. In dieser Umfrage werden die Änderungen im Kreditgeschäft des zurückliegenden Quartals beleuchtet sowie ein Ausblick für das kommende Quartal gegeben.
Unter Geschäftsmodellanalyse versteht man eine Methode zur Analyse der einzelnen Funktionen innerhalb eines Unternehmens, die in der Gesamtbetrachtung den logischen Zusammenhang der Organisation repräsentieren.
Das deutsche Bundesfinanzministerium soll die finanzielle Handlungsfähigkeit des Bundes langfristig sichern. Zu den Aufgabenbereichen des BMF gehören die Haushalts- und Steuerpolitik sowie die Finanzmarkt- und Währungspolitik. Es leistet außerdem einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung der europäischen Finanzpolitik.
Das Bundesministeriumg der Justiz ist innerhalb der Bundesregierung hauptverantwortlich für die verschiedenen Bereiche des Rechts. Dazu zählen u.a. das Bürgerliche Recht, das Handels- und Wirtschaftsrecht, das Strafrecht und das Prozessrecht. Hauptaufgabe des BMJ ist es, Gesetzgebungsvorhaben des Bundes in den genannten Rechtsgebieten durch Entwürfe vorzubereiten und zu begleiten.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gestaltet zentrale Zukunftsthemen, die auf die Menschen und ihre Lebenswelt abzielen. Es ist Treiberin einer ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Modernisierung. Kernaufgabe des BMUV ist die Vorbereitung gesetzlicher Regelungen, um die rechtlichen Rahmenbedingungen in den zuvor genannten Politikfeldern zu gestalten. Hierzu gehört auch die Ausgestaltung des Ordnungsrechtes und die Umsetzung von EU-Richtlinien in nationales Recht.
Das Börsengesetz (BörsG) regelt den operativen Verkehr an der Börse, wie bspw. die Zulassung von Wertpapieren zum Handel und setzt die Regeln für die Zulassung einer Börse.
Die Börsenzulassungs-Verordnung (BörsZulV) ist eine deutsche Verordnung, die sich mit den Zulassungsvoraussetzungen und den Zulassungsverfahren von Wertpapieren zum regulierten Markt sowie den Pflichten des Emittenten zugelassener Wertpapiere beschäftigt.
Der Rat der Aufseher ist das Hauptbeschlussfassungsorgan der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA). Der BoS beschließt Entwürfe technischer Regulierungs- und Durchführungsstandards (RTS und ITS), Guidelines, Empfehlungen, Stellungnahmen, Berichte und Arbeitsprogramme und gibt Leitlinien für die Arbeiten der EBA vor.
Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten; schreibt vor, dass bei Scheitern einer Bank in der Regel zunächst deren Eigentümer und Gläubiger die Risiken und Verluste tragen müssen, und erst danach ein von der gesamten Bankenindustrie finanzierter Abwicklungsfonds (SBRF). Auf den Instrumenten der BRRD setzt der Einheitliche Abwicklungsmechanismus (SRM) auf.
Der Ausschuss für Bankenaufsicht ist bei der EZB angegliedert. Dabei können sich die Mitglieder, bestehend aus Vertretern der Zentralbanken der EU und der nationalen Aufsichtsbehörden, über aktuelle aufsichtsrechtliche Themen auseinandersetzen.
Eine bei der EBA angesiedelte Stakeholdergruppe, bestehend aus 30 Mitgliedern aus verschiedenen Ländern der Europäischen Union. Hier sind unter anderem Kreditinstitute, Wertpapierfirmen, Unternehmen, Verbände, Verbraucher und Wissenschaftler vertreten. Die BSG unterstützt insbesondere Konsultationsprozesse mit diversen Stakeholdern. Außerdem gibt sie Empfehlungen und Stellungnahmen zu aufsichtlichen Maßnahmen und Vorhaben der EBA (insb. RTS, ITS, Leitlinien, Empfehlungen) ab.
Der Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen (bsi) ist ein ehemaliger deutscher Branchenverband für Unternehmen und Anlagevehikel, der im Ramen des Kapitalanlagegesetzbuches Investitionen anbietet und verwaltet. Mit dem 01. Januar 2018 ist der bsi erfolgreich in den Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) integriert.
Das BSI versteht sich selbst als IT-Sicherheitsdienstleister des Bundes und widmet sich dementsprechend dem sicheren Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik. Seine Aufgaben sind im BSI-Gesetz detailliert beschrieben.
Das BSI gliedert sich entsprechend seiner Handlungsfelder in fünf Abteilungen:
Finanzierung des Erwerbs einer Immobilie mit der Absicht, diese Immobilie im Anschluss zu vermieten. Wird insbesondere im Zusammenhang mit Hypotheken verwendet ("buy-to-let mortgages").
Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland mit Hauptsitz in Frankfurt am Main. Zu ihren Geschäftsfeldern gehört neben der Geldpolitik des Eurosystems, ebenso das Finanz- und Währungssystem, die Bankenaufsicht, der unbare Zahlungsverkehr sowie das Bargeld.
Der deutsche Fondsverband BVI wurde 1970 gegründet. Seine Mitglieder verwalten über 2,4 Billionen Euro in Publikumsfonds, Spezialfonds und Vermögensverwaltungsmandaten und betreuen direkt oder indirekt das Vermögen von rund 50 Millionen Menschen.
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e. V. (BVK) wurde 1901 gegründet und ist Berufsvertretung und Interessenverband der selbständigen Versicherungs- und Bausparkaufleute in Deutschland. Mitglied im BVK kann jeder werden, der hauptberuflich und selbständig als Versicherungs- oder Bausparvermittler tätig ist und die Berufsregeln des Verbandes anerkennt bzw. seine Leitlinien achtet. Der Verband hat 12.500 Direktmitglieder und ca. 40.000 Mitglieder über die Vertretervereinigungen.
Als Spitzenverband der genossenschaftlichen Kreditwirtschaft in Deutschland vertritt der BVR (engl. National Association of German Cooperative Banks) bundesweit und international die Interessen von unter anderem den Volksbanken Raiffeisenbanken, den PSD Banken und den Sparda Banken. Bei ihm sind außerdem die Sicherungseinrichtung der genossenschaftlichen FinanzGruppe sowie die BVR Institutssicherung GmbH angesiedelt.
Das BZSt ist seit seiner Gründung am 01.01.2006 mit zentralen steuerlichen Aufgaben nationaler und internationaler Natur betraut. Dazu gehören die fachliche Aufsicht über nachgelagerte Behörden sowie die teilweise Verwaltung von Bundessteuern.
Die Aufgaben des BZSt werden detailliert im Finanzverwaltungsgesetz beschrieben.