Gepostet am 17. März 2020 von in
Wenn unternehmenskritische Geschäftsprozesse ausfallen, drohen finanzielle Schäden, Reputationsverluste bis hin zur Gefährdung der Existenz. Um dies zu verhindern und die vitalen Kernprozesse des Instituts für den Notfall zu rüsten, benötigt es ein robustes BCM. Damit werden wesentliche Ressourcen wie Mitarbeiter, IT-Systeme und Gebäude geschützt und auch externe Abhängigkeiten zu Dienstleistern, die für die Serviceerbringung wesentlich sind, berücksichtigt.
Insbesondere für die IT in Finanzinstituten ist das IT-Service-Continuity-Management als Teil des unternehmensweiten BCM eine elementare Aufgabe. Zum einen sind erprobte Prozesse für den Notbetrieb bzw. Wiederanlauf bei Ausfall von kritischen Applikationen aufzustellen. Zum anderen gilt es, die IT- und Kommunikations-Infrastruktur des gesamten Instituts flexibel und stabil auszurichten. So schaffen es derzeit Banken, die hierfür gut gerüstet sind, in kurzer Zeit allen Mitarbeitern eine flexible Arbeitsplatzregelung zu ermöglichen und damit auf Pandemie-Szenarien zu reagieren.
Unseren Erfahrungen nach ist es entscheidend für die Reaktionsfähigkeit im Ernstfall, die notwendigen Vorsorgemaßnahmen und Notfallpläne durchdacht zu haben. So werden beispielsweise Kommunikationswege und Eskalationsprozesse definiert und Szenarien-spezifische Maßnahmen beschrieben.
Die Berater von Severn Consultancy und ORO Services unterstützen Sie bei der krisensicheren Ausgestaltung eines robusten BCMs und bei dem Einsatz praxisbewährter Maßnahmen zur Stabilisierung des IT-Continuity-Managements.
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