Die Bewertung zu Marktpreisen ist eine Bewertungsmethode innerhalb des Jahresabschlusses von Kreditinstituten. Mithilfe dieser Methode werden Finanzinstrumente nach ihrem aktuellen Marktpreis bewertet. Dem Preis eines Vermögenswertes wird somit ein liquider Markt zugrunde gelegt. Diese Methode teilt die Aktiva in eine dreistufige Bewertungshirarchie je nach Verfügbarkeit von Marktpreisen ein. Dieser Begriff stammt aus der internationalen Rechnungslegung und unterscheidet sich vom HGB insofern, dass sie nicht nach Anlage- und Umlaufvermögen differenziert.
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